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Text File
|
1995-11-25
|
10KB
|
301 lines
Business-Tools
von
Benny Jurt
Oristalstrasse 46
CH - 4410 Liestal
S C H W E I Z
Inhaltsverzeichnis
Copyright
Weitergabe der registrierten Version
Weitergabe der unregistrierten Version
Haftungsausschluß
Warenzeichen
1 Business-Tools kurz vorgestellt
2 Shareware
3 Systemvoraussetzungen
4 Installation
5 Environment
6 Allgemeine Bedienungshinweise
A Bezugsquellen
B Dateien
C Danksagungen
D Glossar
Copyright
Die Rechte an der Dokumentation sowie dem Softwareprogramm
Business-Tools liegen bei Benny Jurt Software.
Weitergabe der registrierten Version
Registrierte Versionen darf ausschließlich durch Benny Jurt Software
vertrieben werden!
Eine registrierte Version erkennt man an dem Vorhandensein einer Datei
namens BSNS_TLS.KEY
Weitergabe der unregistrierten Version
Business-Tools darf in der unregistrierten Version auf beliebige
nichtkommerzielle Weise an Dritte weitergegeben werden, wenn alle folgenden
Voraussetzungen erfüllt werden:
∙ Das Programm darf nur mit allen zugehörigen Dateien und in unveränderter
Form weitergegeben werden. Dies sind im einzelnen:
----BSNS_TLS
|----BSNS_TLS.PRG
|----BSNS_TLS.CFG
|----DOKU
|----BSNS_TLS.UPL
|----BSNS_TLS.TXT
|----ICONS
|----BSNS_ICN.RSC
∙ Dem Archiv dürfen keine weiteren Dateien hinzugefügt werden, insbesondere
keine Mailboxwerbung und keine Werbung für PD-Serien.
∙ Das Programm darf generell nur kostenlos weitergegeben werden. Der Upload in
gebührenfreie Mailboxen ist ausdrücklich erwünscht und erlaubt.
∙ Für die Weitergabe auf Disketten im Rahmen einer Public-Domain-Serie dürfen
keine Gebühren verlangt werden, die einen Betrag von 10 DM (exklusive
Versandkosten) überschreiten.
∙ Die Weitergabe dieses Programms als Beigabe zu einer kommerziellen Software
ist dann gestattet, solange dem Kunden keine zusätzlichen Kosten entstehen.
∙ Die Weitergabe per CD-ROM ist ausdrücklich erwünscht und erlaubt.
Haftungsausschluß
Trotz sorgfältiger Entwicklung und umfangreichen Tests kann keine
Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation und die
einwandfreie Funktion des Programms übernommen werden.
Benny Jurt Software kann keine Haftung für irgendwelche direkten oder
indirekten Schäden - einschließlich aber nicht beschränkt auf materielle oder
finanzielle - übernehmen, die durch die Benutzung von Business-Tools oder
dessen Untauglichkeit für einen bestimmten Zweck entstehen.
Warenzeichen
Innerhalb dieser Dokumentation wird auf Warenzeichen Bezug genommen, die
nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer
Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, daß ein Name frei von den
Rechten Dritter ist.
1 Einführung
1.1 Business-Tools kurz vorgestellt
Der Name "Business-Tools" sagt zwar sehr viel aus und klingt schon sehr
vielversprechend, aber es handelt sich hier nicht um eine Tabellenkalkulation
und auch nicht um eine Datenbank oder dergleichen.
Bei Business-Tools handelt es sich um ein nützliches Programm aus der
täglichen Geschäftswelt, aber auch zu privatem Nutzen.
So kann eine die monatliche Belastung einer Hypothek oder eines
Kleinkredites genau und auf einfachste Weise berechnet werden, ohne
vorher den Taschenrechner zu überfordern.
Weiterhin lassen sich Rabatte, sowie Zinsen und die Mehrwertsteuer
berechnen. Als besondere Zugabe ist auch eine Produktekalkulation für
den Einkauf, sowie für den Verkauf miteingebaut.
Business-Tools wurde komplett neu entwickelt und zeichnet sich dadurch aus,
daß es konsequent aktuelle GEM-Standards beachtet, als da wären
∙ Dialog- und Alertboxen in Fenstern,
∙ Lauffähigkeit unter jedem GEM-Betriebssystem, also TOS, MultiTOS, MagiC
sowie Geneva,
∙ Lauffähigkeit unter allen Auflösungen ab 640 x 400 Punkten mit beliebiger
Farbtiefe (natürlich auch auf Grafikkarten),
∙ nahezu vollständige Bedienung via Tastatur möglich.
1.3 Shareware
Business-Tools ist Shareware!
Dies wird besonders deutlich durch die massiven Einschränkungen.
Lediglich die Hypothek wird in der eingeschränkten Version ausgegeben,
alle andern Ausgaben werden unterdrückt.
Sollte Ihnen Business-Tools gefallen, so müssen Sie die Sharewaregebühr
von nur 25 DM entrichten.
Nachdem die Sharewaregebühr entrichtet worden ist, erhalten Sie einen
Schlüssel, mit dem Sie Business-Tools (auch in zukünftigen Versionen)
registrieren können. Nach erfolgreicher Registrierung werden alle
Einschränkungen der unregistrierten Version aufgehoben.
Die Sharewaregebühr von 25 DM können Sie auf folgende Weise entrichten:
∙ per Banküberweisung auf das Konto ...
Benny Jurt
Kontonummer 100.257.329-2
BLKB Basellandschaftliche Kantonalbank, CH - Liestal
Denken Sie bitte daran, auf dem Überweisungsformular Ihren Namen und
"Business-Tools" anzugeben, damit ich später auch weiß, wer sich für
welches Programm hat registrieren lassen.
∙ per Brief an ...
Benny Jurt
Oristalstrasse 46
CH-4410 Liestal
S C H W E I Z
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, so schicken Sie das Geld am besten
per Einschreiben. Es ist schon des öfteren passiert, daß ein Brief seinen
Empfänger nicht erreicht hat. Sie wären dann der Dumme und ich bekäme einen
schlechten Ruf. Das wollen wir doch vermeiden, oder?
1.4 Systemvoraussetzungen
Für den Einsatz von Business-Tools benötigen sie einen Atari-kompatiblen
Rechner mit einem TOS-kompatiblen Betriebssystem und eine Auflösung von
mindestens 640 x 400 Punkten; die Farbtiefe spielt keine Rolle.
1.6 Environment
Business-Tools sucht beim Start im aktuellen Verzeichnis nach seinen Dateien,
wie z.B. nach der Datei mit dem Schlüssel oder die Konfiguration.
Sollte kein Schlüssel vorhanden sein, läuft Business-Tools in der
eingeschränkten Version. Fehlt hingegen die Konfiguration, so wird sogleich
eine solche neu erstellt, welche dann im entsprechenden Dialog dauerhaft
verändert werden kann.
1.7 Allgemeine Bedienungshinweise
Business-Tools läßt sich wie jedes andere GEM-Programm bedienen.
Falls Sie noch keine Erfahrungen mit der Bedienung von Fenstern, Dialog-
und Alertboxen gemacht haben, so werfen Sie spätestens jetzt bitte einen
Blick in die Bedienungsanleitung zu Ihrem Rechner.
1.7.1 Menüshortcuts
Menüeinträge, die sich über die Tastatur aufrufen lassen, erkennen Sie an dem
Kürzel hinter der Bezeichnung. Dabei steht der Pfeil für die Shift-, der
Circomflex für die Control- sowie die Raute für die Alternate-Taste. Ein
Eintrag wie z.B. "Beenden ^Q" läßt sich somit via Control-Q aufrufen,
"Registrierung ^R" über Control-R.
1.7.3 Fensterdialoge
Solange noch Fenster zur Verfügung stehen, versucht Business-Tools seine
Dialogboxen in Fenster zu legen, um andere Programme im Multitasking-
Betrieb nicht zu stoppen.
Falls keine Fenster mehr zur Verfügung stehen, wird die Dialogbox normal
geöffnet bzw. eine Fehlermeldung ausgegeben.
Anhang
A Bezugsquellen
Die jeweils aktuelle Version des Programms ist beim Autor gegen Einsendung
einer formatierten Diskette sowie eines frankierten und adressierten
Rückumschlags erhältlich oder direkt in meiner Mailbox, die
BIG-BEN BBS, Schweiz (++41 +61 922 00 03), sowie in der ST-Computer-PD-Reihe.
B Dateien
∙ BSNS_TLS.PRG: Die Programmdatei.
∙ BSNS_TLS.CNF: Die Einstellungen für Business-Tools.
∙ BSNS_TLS.TXT: Die Dokumentation zu Business-Tools im ASCII-Format
∙ BSNS_TLS.UPL: Die Kurzbeschreibung als Information in Mailboxen.
∙ BSNS_ICN.RSC: Icon für Business-Tools in Farbe und s/w.
∙ BSNS_TLS.KEY: Die Schlüsseldatei für Business-Tools (sofern registriert).
Diese Datei darf niemals weitergegeben werden.
C Danksagungen
Zunächst möchte ich mich bei all den Betatestern bedanken, die einen Teil
ihrer Freizeit der Suche nach versteckten Fehlern in diesem Programm geopfert
haben. Ganz besonders herzlich möchte ich mich bei folgenden Personen
bedanken:
∙ Ernst Guggenbühl, für seine unendliche Geduld, mir die Programmiersprache
'C' etwas näher zu bringen und schliesslich bei Problemen mit Rat
und Tat zur Seite stand.
∙ Werner Dörig, für die arabischen Beta-Tests und die praktischen Tips.
∙ Dario (heisst zwar richtigerweise Mario, aber Dario klingt besser)
∙ und alle andern, welche mich immer wieder motiviert haben.
D Glossar
∙ AES: Der Teil des Betriebssystems, der für die Verwaltung der
grafischen Benutzeroberfläche - also Menüzeile, Fenster,
Dialogboxen etc. - zuständig ist
∙ Gemini: Ein äußerst leistungsfähiger Shareware-Desktop von Stefan
Eissing
∙ Geneva: Betriebssystemaufsatz mit multitaskingfähigen AES
∙ ICFS: Abkürzung für den Iconifying Server, einem Utility von Dirk
Haun, welcher bei entsprechender Unterstützung Iconifying auch
unter TOS und MagiC 2.0 ermöglicht
∙ Iconifying: Das Verkleinern eines Fensters auf die Größe eines Icons Rand
des Desktops
∙ JCNBOOT: Ein Bootselector von Jens C. Neffe
∙ MagiC: Multitasking-Betriebssystem von Behne & Behne
∙ MausNet: Ein privates Mailboxnetz, welches als das Zuhause der Atari-
Benutzer gilt
∙ MiNT: Multitaskingfähiger und unix-ähnlicher Ersatz für das TOS von
Eric Smith
∙ MultiTOS: Multitasking-Betriebssystem bestehend aus MiNT und
multitaskingfähigen AES von Atari